Vitalpilztherapie

Vor fast 5 Jahren habe ich angefangen, mich aus privaten Gründen mit Vitalpilzen zu beschäftigen. Als ausgebildete Tierheilpraktikerin war es für mich relativ leicht in diesem Bereich einige Fortbildungen zu belegen und zwar nicht nur für Hunde, sondern hauptsächlich auch aus dem Humanbereich, da die Angebote im Hundebereich doch noch ziemlich optimierungsbedürftig sind (aber nein, ich behandele keine Menschen, das darf ich gar nicht).

Dazu gekommen bin ich, weil unsere Hündin Cassidy eine Leberkrebsdiagnose bekommen hat, mit der Aussage, dass wir die nächsten 6 Wochen noch genießen sollen, da der Hund sicher nicht mehr viel länger leben wird. Ab diesem Zeitpunkt lebte Cassidy noch 2,5 weitere Jahre. Zu verdanken haben wir das den Pilzen.
Vor drei Jahren wurde bei einer Ultraschalluntersuchung ein Tumor zwischen Herz und Lunge bei unsere Papillonhündin festgestellt. Wir begannen sofort mit der Vitalpilzgabe und konnten zumindest keine Verschlechterung feststellen, wie man sie erwartet hätte. Als wir - etwas bang - Anfang 2024 wieder ein Ultraschall anfertigen ließen, staunten wir und der Tierarzt nicht schlecht, als von dem Tumor nichts mehr zu sehen war.
Ich möchte hier keine falsche Hoffnung machen, so läuft es natürlich nicht immer. Aber bislang ist meine Erfahrung, dass Pilze selbst nach den schlimmsten Diagnosen die Lebenserwartung doch noch ein gute Stück erhöhen können und ich finde ja, dass es einen Versuch wert ist.

Auch wenn Euer Hund Medikamente bekommt, können wir mit Pilzen arbeiten. Es gibt nun in zwei Fällen Wechselwirkungen, die man beachten muss. Ansonsten sind sie überaus gut verträglich, selbst für Allergiker. Ich werde Euch immer die Bezugsquellen nennen, die Dosierung und natürlich alles andere, worauf Ihr achten müsst. Eine Zustandsverbesserung ist so gut wie immer möglich.

Vitalpilze sind - im positiven Sinne - ein echtes Teufelszeug!!

Mir gefällt besonders gut, dass es eine absolut gesicherte Studienlage über die Wirksamkeit der Pilze gibt und viele Stoffe aus den Pilzen extrahiert werden, um sie z.B. in Medikamenten zu verarbeiten; obwohl ich mich immer frage, warum man sie nicht pur gibt!?

Da ich nun immer häufiger nach Hilfe gefragt werde und die Auswertung oft einiges an Zeit in Anspruch nimmt, biete ich meine Dienste nun offiziell an.

Was Ihr benötigt, wenn Ihr zu mir kommt und meine Hilfe möchtet ist ein möglichst sichere Diagnose, was Euer Hund hat. Hat er z.B. Krebs ist wichtig wo der Krebs ist und um welche Art Krebs es sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit handelt, wenn er z.B. Magenprobleme hat, woher kommt das? Gastritis? Bauchspeicheldrüseninsuffizienz? Allergie - wenn ja wogegen? Wenn er Probleme im Bewegungsapparat hat, warum? Arthrose? Arthritis? Alte Verletzungen? Etc. pp.

Was ich immer gerne hätte ist ein Blutbild! Gerade, wenn sowas wie Leberprobleme, Schilddrüsenthemen oder ähnliches vermutet wird. Die Auswertung von Blutbildern biete ich übrigens auch extra an. Hierbei erkläre ich Euch, welcher aus den Norm geratene Wert, welche Bedeutung hat und letztendlich, was man noch testen lassen könnte. Wichtig hierbei ist, dass ich KEINE Diagnose stelle/n darf. Ich gebe lediglich Empfehlungen raus, wo man nochmal genauer hinschauen könnte. Man darf ja auch nie vergessen, dass ein Blutbild immer eine Momentaufnahme vom Zustand in dem Augenblick ist, wo das Blut abgenommen wurde.

Wenn also eines der folgenden Themen Euren Hund betrifft, könnt Ihr Euch gerne bei mir melden und wir sorgen für eine Zustandsverbesserung (das geht, wie gesagt, so gut wie immer): Allergien, Anämie, Appetit, Diabetes, Müdigkeit, Leberprobleme, Altersschwäche, Analdrüsenprobleme, Angstzustände, Arthritis, Arthrose, Blasenentzündungen, Blasensteine, Cushing, Darmentzündungen, Darmflorastörungen, Durchblutungsstörungen, Erschöpfung, Gelenke, Herzprobleme, Hormonsystem-Regulierung, Husten, bakterielle und virale Infektionen, Immunsystem, Lungenprobleme, Regulation Lymphsystem, Magenprobleme (Entzündung, Übersäurung), Muskulatur, Nervensystem, Nierenprobleme, Ödeme, Pankreasinsuffizienz, Parasitenbefall, Reflux, Scheinträchtigkeit, Schilddrüsenunter- oder -überfunktion, Knochen, Stress, Sodbrennen, Wundheilung und z.T. Zeckenprophylaxe.